Ein großer, ein runder, ein roter Luftballon - Rot, Grün, Blau, Gelb: Lernt die Farben und schaut dabei zu, wie die Kinder und der Bär ihre Luftballons wieder einfangen.
Ein großer, ein runder, ein roter Luftballon,
da fliegt er in die Ferne, fast fliegt er mir davon.
Dann zieh’ ich an der Leine und hol’ ihn mir zurück,
nun hab’ ich ihn gefangen, da hab’ ich aber Glück.
Ein großer, ein runder, ein grüner Luftballon,
da fliegt er in die Ferne, fast fliegt er mir davon.
Dann zieh’ ich an der Leine und hol’ ihn mir zurück,
nun hab’ ich ihn gefangen, da hab’ ich aber Glück.
Ein großer, ein runder, ein blauer Luftballon,
da fliegt er in die Ferne, fast fliegt er mir davon.
Dann zieh’ ich an der Leine und hol’ ihn mir zurück,
nun hab’ ich ihn gefangen, da hab’ ich aber Glück.
Ein großer, ein runder, ein gelber Luftballon,
da fliegt er in die Ferne, fast fliegt er mir davon.
Dann zieh’ ich an der Leine und hol’ ihn mir zurück,
nun hab’ ich ihn gefangen, da hab’ ich aber Glück.
Hier findet ihr die Noten für Klavier, Gitarre, Blockflöte und weitere Instrumente.
Dieses überlieferte Bewegungslied begeistert schon die Kleinsten. Luftballons üben eine große Faszination auf Kinder aus. Sie finden sie aufregend und schön und können vergnügt mit ihnen spielen.
Das Zusammenspiel von Augen, Händen und dem Singen, wird durch Bewegungslieder wie dieses angeregt und entwickelt. Es bereitet Kindern viel Freude und schafft beim gemeinsamen Singen eine Verbindung.
Mit den Händen wird bei diesem Lied ein Luftballon in die Luft gezeichnet. Mit beiden Händen erst ein großer, indem ein weiter Kreis von oben nach unten beschrieben wird. Für „ein runder“, wird die gleiche Bewegung mit kleinerem Umfang in die Luft gezeichnet. An der Stelle, an welcher der Luftballon nach oben steigt, werden die Hände zu einer runden Form (als läge ein Luftballon darin) langsam nach oben gestreckt.
An der langen Leine wird der Luftballon zurückgezogen. Dafür werden die Hände in einer greifenden Bewegung jeweils abwechselnd untereinander gesteckt, als würde man eine Leine herunterziehen. „Gleich hab ich ihn gefangen“, wird dargestellt, als würde der Luftballon glücklich in die Arme geschlossen werden, indem die Arme um den eigenen Körper geschlungen werden.